Die Ausgangsstoffe für die Reaktion sind Eisenspäne (Fe) und reiner Schwefel (S). Die Edukte werden in einem Rührglas locker vermischt und anschließend in ein Reagenzglas gefüllt. Die beiden Stoffe sind noch trennbar, d.h. das Eisen kann mittels Magnet herausgefiltert werden.. In der systematischen Nomenklatur werden die Verbindungen meist so benannt, dass die darin vorkommenden Elemente noch erkennbar sind, z. B. Eisenoxid (Eisen und -oxid von lat. oxygenium, Sauerstoff) oder Kupfersulfid (Kupfer und -sulfid von lat. sulfur, Schwefel).

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Eisen und Schwefel sind nicht mehr vorhanden! Eisen + Schwefel → Eisensulfid + Energie. Entsteht aus mindestens 2 verschiedenen Reinstoffen ein völlig neuer Reinstoff, so spricht man von einer Vereinigung. Dieser neue Reinstoff wird auch "Verbindung" genannt.. Eisen und Schwefel befinden sich bei Zimmertemperatur in festem Zustand. Die Atome dieser beiden Elemente ziehen sich also gegenseitig sehr stark an und bilden "dichteste Packungen", wie es für den festen Zustand üblich ist.